Behalten Sie den Überblick über Ihre digitalen Assets und beseitigen Sie Ihre abgekoppelten Content-Silos. Lassen Sie Ihren Content wachsen und perfektionieren Sie Ihren digitalen Auftritt dank Integrationen in alle relevanten Systeme. Von der Produktentwicklung bis zur intelligenten Interaktion mit Ihren Kunden in grenzlosen Möglichkeiten der neuen Omni-Channel-Welt.
Steigen Sie in die Welt des modernen Digital Asset Managements ein und eliminieren Sie Ineffizienzen durch starke Editierungs- und Suchfunktionen, Versionskontrollen, Benutzerverwaltung. All das zusätzlich mit integrierter und automatisierter Intelligenz Ihrer Assets sowie 100% Sicherheit in der Verwaltung der Lizenzrechte.
Sharedien ermöglicht Ihnen maximale Skalierbarkeit und Flexibilität, egal mit welcher Menge und Typen von Inhalten Sie arbeiten. Mit unserem Headless Ansatz sind für Sie keine Grenzen gesetzt, von F&E bis zur Ausleitung zu den relevanten Kommunikationskanälen mit der maximalen Integrationsfähigkeit in bestehende und zukünftige Systeme. Bleiben Sie mit Sharedien stets up-to-date mit zukunftssicheren Plattformfähigkeiten.
Agil zusammenarbeiten, statt starren Workflows folgen. Automatisieren und optimieren Sie Ihre Workflows rund um kreative Aufgaben in Ihren Marketingprozessen. Versehen Sie nicht nur Ihre digitalen Inhalte mit Intelligenz, sondern auch Ihre Prozesse und Zusammenarbeit. Holen Sie das Beste aus der Zusammenarbeit zwischen Abteilungen, Niederlassungen, externen Dienstleistern und Partnern. Und das nicht nur regional, sondern weltweit.
Mit Digital Rights Management von Sharedien vermeiden Sie durch die aktive Lizenzverwaltung Ihrer digitalen Inhalte widerrechtliche Nutzungen und kostspielige juristische Auseinandersetzungen. Behalten Sie den Überblick über Ihre Lizenzen urheberrechtliche Eigenschaften Ihrer Assets. Schützen Sie Ihre Assets, Ihr Budget und die Rechte Ihrer kreativen Partner.
Perfekt für hochleistungsfähige digitale Anwendungen, bietet Headless Architecktur eine profunde Möglichkeit, Ihr gewohntes oder gewünschtes Interface ohne Kompromisse zu implementieren. Mit einer Headless-Architektur erhalten Sie die volle Kontrolle über ihre digitalen Assets und relevanten Integrationen in verschiedenen Systemen und verwende das volle Power Ihrer gesamten Marketingtechnologie.
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Tauchen Sie ein in die Welt von Content und Digital Asset Management! In unseren E-Papers und Guidelines beschäftigen wir uns intensiv mit Themen wie Technologie, Implementierung und Integration.
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Wir wissen, dass guter Content berührt und überzeugt. Deshalb haben wir Sharedien entwickelt – Better Tech for Better Content. .
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Content Hubs sind aus der Notwendigkeit heraus entstanden, digitale Assets schnell und effektiv in eine wachsende Anzahl von Ausgabekanälen auszuleiten und dabei die operationalen Prozesse system- und applikationsübergreifend zu optimieren und damit die Gesamteffizienz von Kommunikationsmassnahmen massgeblich zu verbessern. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen zeitgemässe Digital Asset Management-Systeme als Herzstück des Content Hubs an die benachbarten Systeme angebunden sein, sodass geteilte Prozesse optimal abgebildet werden können. Zu diesen Systemen gehören beispielsweise Product Information Management (PIM), Customer-Relationship-Management (CRM), Enterprise Resource Planning (ERP) oder Content Management Systemen (CMS).
Neben den umliegenden Systemen in der IT-Infrastruktur spielen aber auch Applikationen, Datenbanken und Programme eine grosse Rolle, die Kommunikationsverantwortliche und Kreativteams für ihre tägliche Arbeit benötigen. Dazu gehören Adobe Photoshop und InDesign, Microsoft Word oder PowerPoint und auch Bilddatenbanken wie Getty Images oder Shutterstock eine grosse Rolle.
Schliesslich geht es auch um die Integration mit bestehenden und zukünftigen Ausgabekanälen. Ein Content Hub muss problemlos neue Kanäle erschliessen und mit passendem Content beliefern können – und das schnell, unkompliziert und bestenfalls automatisiert. Nur so ist es möglich, bestehende Content-Elemente zu skalieren und das Beste aus den digitalen Inhalten herauszuholen.
Diese Integrationen sind enorm wichtig für die effiziente Ausgestaltung der Prozesse für die Erstellung, Bereitstellung und Publikation von Content. Da es längst nicht mehr darum geht, bedarfsbezogen Content zu erstellen, zielgerichtet über einen Kanal auszuspielen und diesen Content dann zu archivieren, braucht es eine ganze Armada an Zusatzinformationen und weiteren Workflows, um die Potenziale eines Content Hubs auszuschöpfen. Erst wenn jede relevante Information mit den passenden digitalen Inhalten verknüpft und diese zu sinnstiftenden Kontexten strukturiert und steuerbar gemacht werden, können Marketingverantwortliche die Kommunikation des Unternehmens und damit auch ihre eigene Markenbildung kontrollieren.
Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, wie genau die aktuellen Prozesse bei der Erstellung, Bereitstellung und Publikation von digitalen Inhalten aussehen. Es muss analysiert werden, welche Prozesse manuell durchgeführt werden und wie viel Zeit dafür aufgewendet wird. Es gehören auch die Verantwortlichkeiten, die eingebundenen Systeme und Applikationen sowie die heute relevanten Kanäle dazu. Gleichzeitig ist es wichtig, für die eigene Strategie zu antizipieren, welche weiteren Kanäle oder auch Länder in der Zukunft eine Rolle spielen werden.
Erst wenn all diese Aspekte klar skizziert sind, wird ersichtlich, welche Integrationen priorisiert angegangen werden sollten. Dabei muss allerdings auch klar sein, dass sich dieses gesamte digitale Ökosystem im ständigen Wandel befindet und dadurch auch kontinuierlich beobachtet und optimiert werden muss. Umliegende Systeme werden abgelöst, neue Prozesse etabliert, Mitarbeiter und ganze Teams kommen und gehen, neue Plattformen müssen angebunden werden, Kampagnen initiiert und neue Zielgruppen erschlossen. Diese ständige Bewegung setzt ein flexibles Digital Asset Management voraus sowie die Fähigkeit, das grosse Ganze im Blick zu behalten und sich damit einen wahren Wettbewebsvorteil zu verschaffen.
Auch wenn das Thema Integrationen mannigfaltig ist, gibt es ein paar allgemeingültige Use Cases, die stellvertretend für die meisten Unternehmen stehen und damit von Anfang in die Überlegungen einfliessen müssen.
Integrationen, die dabei helfen, Content digital zu veröffentlichen und zu teilen sind heute von zentraler Bedeutung. Neue Sales Channels schiessen wie die Pilze aus dem Boden und verlangen von Unternehmen eine schnelle Reaktion und die Bereitstellung passender Inhalte in der richtigen Qualität. In diesen Bereich gehört aber auch die interne Bereitstellung von digitalen Inhalten – sei es für den Vertrieb oder den Kundenservice. Und auch die Presse oder Agenturen benötigen Zugriff auf Content. Es ist einfach nicht mehr zeitgemäss und organisatorisch schlichtweg unmöglich, Inhalte auf Anfrage bereitzustellen oder manuell aktiv auszuspielen.
Die Integration von Digital Asset Management-Systemen mit benachbarten Systemen wie dem Product Information Management-System und dem Customer-Relationship-Management-System, aber auch mit Google Analytics, bieten die Möglichkeit, wertvolle Einblicke in Datenstrukturen zu erlangen, Kontexte herzustellen und besser zu verstehen, wie die einzelnen Datenpunkte miteinander in Verbindung stehen und welche Aussagen sich beispielsweise über Verkaufspotenziale in bestimmten Channels treffen lassen. Dadurch lassen sich Kundenerlebnisse optimieren und erfolgsversprechende Kampagnen initiieren.
Die Arbeit mit und an digitalen Inhalten schliesst in den meisten Fällen eine ganze Reihe an unterschiedlichen Applikationen mit ein. Darunter fallen Adobe Creative Cloud-Anwendungen, Microsoft Office-Programme und auch externe Bilddatenbanken wie iStock oder Getty Images. Die Integration mit diesen Anwendungen ermöglicht es Kreativteams, Prozesse massgeblich zu straffen und damit die Effizienz ihrer Arbeit zu erhöhen.
Vor allem für Teams, die verteilt über unterschiedliche Unternehmen oder sogar Länder arbeiten, ist die Möglichkeit einer digitalen Kommunikation enorm wichtig. Zum einen müssen saubere Workflows und ein klares Task Management für Klarheit darüber sorgen, wer für welche Aufgaben zu welchem Zeitpunkt verantwortlich ist. Zum anderen ist ein gemeinsamer Austausch das Fundament für jede kreative Aufgabe. Daher sind entsprechende Integrationen mit Kollaborations- und Kommunikationstools im Kontext eines Content Hubs von zentraler Bedeutung.