Wie ein DAM-System Ihr Brand Management unterstütztWie ein DAM-System Ihr Brand Management unterstützt

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Wie ein DAM Ihr Brand Management unterstützt

Lesen Sie, wie eine Digital Asset Management (DAM)-Lösung Unternehmen mit effektivem Brand Management beim Markenaufbau unterstützt.

Vanessa Kurzer
January 13, 2025

1. Was bedeutet Brand Management genau?

Der Markenaufbau ist eine wichtige Aufgabe für jedes Unternehmen, das sich langfristig am Markt etablieren will. Wem diese Brand Management-Aufgabe gelingt, dem winken viele Vorteile – bis dahin ist es allerdings ein weiter Weg mit oft ungewissem Ausgang. Denn eine Marke baut sich nicht von heute auf morgen auf – es braucht oft viele Jahre, bis sich ein Unternehmen eine solide Marktposition erarbeitet hat. Und selbst dann werden die Herausforderungen nicht kleiner: Es gilt, das Markenbild kontinuierlich zu verteidigen, weiterzuentwickeln und an neue Rahmenbedingungen, Trends und Entwicklungen anzupassen. Das Brand Management ist ein zentraler Teil dieser Aufgabe und bezeichnet die Verwaltung, Pflege und Bereitstellung von markenrelevanten digitalen Assets. Damit ist das Brand Management Teil des umfassenden Digital Asset Management und wird im Folgenden detailliert erklärt:

2. Das Wichtigste zusammengefasst

  • Brand Assets: Zu den wichtigsten Medien im Brand Management zählen zum Beispiel Logos, Imagefilme, Unternehmensbilder, Schriften, Farben sowie Guidelines für die korrekte Verwendung von Marken-Assets. Damit fallen alle Medien unter diesen Begriff, die in irgendeiner Form etwas mit dem Markenbild eines Unternehmens zu tun haben – unabhängig von ihrer Form, ihres Dateityps oder ihrer Verwendung.
  • Das Ziel von Brand Management: Um aus einem Unternehmen eine echte Marke zu machen, braucht es einige wichtige Zutaten. Eine ganz essenzielle Rolle spielt qualitativ hochwertiges Kommunikationsmaterial. Es ist nicht entscheidend, wer über eine Marke kommuniziert, auf welchem Kanal und mit welcher Botschaft: Sind die Brand Assets veraltet, inkonsistent oder weichen sie von den Richtlinien ab, schadet das dem Markenaufbau – und im schlimmsten Fall auch der Marke selbst. Die wichtigste Brand Management-Aufgabe ist, genau das zu verhindern.
  • Brand Management als integrales Element von Digital Asset Management: Im Digital Asset Management werden sämtliche Medieninhalte eines Unternehmens verwaltet, gepflegt und bereitgestellt. Dazu zählen natürlich insbesondere Produktbilder und -videos zur Erstellung von Product Content für die Produktkommunikation. Aber auch alle anderen digitalen Assets werden im Idealfall hier zentral abgelegt. Neben internen Dokumenten wie Schulungsunterlagen oder Bilder von Firmenevents zählen auch die Marken-Assets dazu. Damit ist das Brand Management als Teilbereich eines umfassenden Digital Asset Managements zu sehen.
  • Für eine effektivere Zusammenarbeit: Kreativprozesse binden sehr häufig Externe wie Agenturen, Fotografen oder Grafiker ein – das gilt besonders für die Brand-Kommunikation. Ein modernes Brand Management erleichtert sowohl die interne als auch die externe Zusammenarbeit durch eine ausgeklügelte Rechte- und Rollenverwaltung sowie innovative Kollaborationstools.
Was ein effektives Brand Management umfasst
Tipp: Unternehmen tendieren oft dazu, markenrelevante Inhalte ausschließlich lokal für ein dediziertes PR-Team bereitzustellen. Damit wird häufig mehr Kontrolle über Logo und Firmenbilder suggeriert. In der Realität ist es jedoch so, dass sich Dritte in diesem Fall über alle möglichen, unkontrollierten Quellen Zugang zu den Brand Assets verschaffen. Das Ergebnis sind nicht selten qualitativ minderwertige und häufig auch veraltete Kommunikationselemente. Eine Brand Management Software stellt internen Nutzern wie auch der Öffentlichkeit aktuelles und hochwertiges Material bereit – und verschafft dem Unternehmen damit echte Kontrolle über sein Markenbild.

3. Warum ist Brand Management wichtig?

Die Anforderungen an die Unternehmenskommunikation werden immer komplexer. Das gilt nicht nur für das Produktmarketing, sondern für sämtliche Kommunikationsmaßnahmen. Die Präsentation von Produkten, Dienstleistungen und Unternehmensinhalten findet auf einer wachsenden Anzahl von Kanälen statt. Der Digital Commerce eröffnet immer mehr Möglichkeiten für Unternehmen, sich und ihre Angebote zu vermarkten. Gleichzeitig steigt die Herausforderung, effektiv, synchron und schnell auf all diesen Kanälen zu kommunizieren. Das ist aber wichtig, da der Wettbewerb nicht lange auf sich warten lässt.

Unternehmen mit einer effizienten Nutzung von Brand Assets haben viele entscheidende Vorteile:

  • Wiedererkennung: Brand Assets wie Logos, Farben und Schriftarten dienen in erster Linie dazu, Unternehmen schnell zu identifizieren. Wer ein und dieselbe Marke wieder und wieder auf unterschiedlichen Kanälen auftauchen sieht, geht automatisch davon aus, dass sie eine gewisse Relevanz hat. Kunden, die schon einmal Produkte von einer Marke gekauft haben, kehren mit einer höheren Wahrscheinlichkeit wieder zu der Marke zurück, wenn sie ihnen an verschiedenen Stellen nochmal begegnen. Damit ist der Wiedererkennungseffekt nicht nur wichtig für den Aufbau einer Marke, sondern auch für die Pflege von Kundenbeziehungen.
  • Vertrauen: Eine gleichbeibende Qualität in der Unternehmenskommunikation mit konsistenten Brand Assets und einem klaren Markenbild trägt wesentlich dazu bei, Vertrauen im Markt aufzubauen. Eine konsistente Kommunikation suggeriert Verlässlichkeit und ein ausgeprägtes Qualitätsbewusstsein.
  • Effizienz: PR- und Marketingteams profitieren von einer zentralen Brand Management Software, da relevante digitale Assets wie Logos und Firmenbilder jederzeit verfügbar und stets aktuell sind – das spart viel Zeit, die andernfalls häufig für langwierige Suchen und interne Anfragen aufgebracht werden muss.
  • Transparenz: Ohne ein zentrales Brand Management sieht die Realität nämlich meist so aus, dass Brand Assets lokal irgendwo im Unternehmen gespeichert sind – und nicht selten in unterschiedlichen Versionen und als Dubletten an verschiedenen Orten, auf die nicht alle Mitarbeiter Zugriff haben. So weiß am Ende keiner, welche Version aktuell und für die Verwendung zugelassen ist. Mit einem effektiven Brand Management gehört das der Vergangenheit an.
  • Professionalität: Auch Externe wie Geschäftspartner oder die Presse benötigen regelmäßig markenrelevante Inhalte, deren manuelle Anfrage zu unnötigen Aufwänden führen kann. Wer sich aktiv darum kümmert, dass diese digitalen Assets jederzeit in aktueller Form zur Verfügung stehen, unterstützt damit auch seine Partner- und Pressebeziehungen.
Faktoren, die Ihre Marke stärken

Diese Beispiele zeigen, dass Unternehmen bereits mit geringem Einsatz viele Herausforderungen gleichzeitig erfolgreich meistern können – die Basis hierfür schafft ein geeignetes Digital Asset Management.

4. Wie DAM-Lösungen das Brand Management unterstützen

Digital Asset Management-Lösungen wie Sharedien unterstützen Unternehmen bei der Verwaltung, Pflege und Distribution von digitalen Assets – egal, ob Bilder, Videos, Dokumente wie Anleitungen und Zertifikate oder Grafiken. Dafür bieten moderne DAM-Lösungen eine Reihe an hilfreichen Tools und Funktionen, von denen auch Brand Management-Aufgaben profitieren:

  • Zentralisierung: In einem DAM-System werden sämtliche digitalen Assets an einem einzigen Ort bereitgestellt. Damit gehört die aufwendige Suche nach Logovarianten oder dem neusten Imagefilm der Vergangenheit an.
  • Automatisierungen: Ob Workflows, Bildbearbeitung oder Verschlagwortung: Moderne DAM-Lösungen automatisieren gängige Kreativprozesse und schaffen so wertvolle Freiräume für anspruchsvollere Aufgaben.
  • Datenqualität: Klare Review- und Freigabeprozesse sowie integrierte Validierungsmechanismen sorgen bei der Anlage und Pflege von Brand Assets für höchste Datenqualität.
  • Bereitstellung: DAM-Lösungen können Markenelemente auf verschiedenste Wege zugänglich machen. So können Dateien ganz einfach per URL, E-Mail, über klar definierte Zugriffsrechte oder auch Brand Portale und letztlich auch über Schnittstellen anderen Systemen wie dem PIM, Shopsystem oder CMS bereitgestellt werden.

Das Digital Asset Management funktioniert daher als zentrale Datendrehscheibe für markenrelevante Medien und spielt damit eine wichtige Rolle für den Markenaufbau und die PR-Arbeit.

5. Brand Management Best Practices

Wer das Brand Management als echte Chance versteht, kann für seine Marke einiges bewirken – und mit dem richtigen Digital Asset Management ist der dafür notwendige Aufwand minimal. Hier sind drei Best Practices für ein erfolgreiches Brand Management dank DAM:

  • Intelligente Zugriffsrechte: An Kreativprozessen sind meist sowohl interne Mitarbeiter als auch Externe wie Agenturen, Grafiker, Fotografen oder Designer involviert. Um eine echte Kollaboration zu ermöglichen, bieten moderne Digital Asset Management-Lösungen ausgeklügelte Rechte- und Rollenoptionen an, die nicht nur Review- undFreigabeprozesse erleichtern, sondern gleichzeitig auch höchste Sicherheit bieten.
  • Brand Portale: Digital Asset Management bietet die perfekte Grundlage für Brand Portale, die entweder unbeschränkt oder mithilfe von Zugangsdaten Zugang zu allen relevanten Medieninhalte bieten. Damit können Unternehmen effektiv die Bereitstellung ihrer Brand Assets regeln – beispielsweise direkt über ihre eigene Webseite.
  • Retail Media: Das Thema Brand Management hat mit den aktuellen Entwicklungen im Retail Media ordentlichen Auftrieb erfahren. Einzelhändler und große Onlinemarktplätze wie Amazon oder MediaMarkt bieten ihren Brands mehr und mehr Möglichkeiten, ihre Produktdetailseiten markenkonform zu gestalten. Neben grundsätzlichen Informationen wie Produktdaten und -beschreibungen können so auch Marketingtexte, Dokumente, Vergleichstabellen, FAQs und Produktvideos eingebunden werden. Noch viel wichtiger aber: alles im Look and Feel der Marke.
Tipp: Nehmen Sie wo immer Sie können Ihre Markenkommunikation selbst in die Hand. Der Einzelhandel bietet mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten für Brands, ihre Präsentation aktiv zu optimieren. Ein Aufwand, der sich mit den richtigen Tools in jedem Fall lohnt.

6. Intelligenter Content Hub: Brand Management mit Sharedien

Sharedien unterstützt mit seinen modernen Digital Asset Management-Funktionen Unternehmen dabei, ihre Marke effektiv aufzubauen und langfristig zu stärken:

Zentrale Datendrehscheibe

Sharedien lässt sich problemlos in das digitale Ökosystem von Unternehmen integrieren. Damit sind Markeninhalte nicht nur für alle relevanten Workflows und Arbeitsprozesse verfügbar, sondern auch schnell und effizient an alle wichtigen Kanäle und Datenempfänger verteilt.

Markenportale

Brand Assets wie Guidelines, Imagefilme und Logos werden zentral verwaltet und können allen berechtigten Nutzern transparent zur Verfügung gestellt werden. Damit können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Markenkonformität gewahrt wird.

Effiziente Zusammenarbeit mit Workspaces

Mit den Sharedien Workspaces können Unternehmen digitale Kollaborationsräume für die Zusammenarbeit mit Agenturen und Fotografen schaffen und mithilfe von zentral abgelegten Briefings sowie integrierten Review- und Freigabeprozessen die Kreation von Brand Assets sehr effizient und transparent gestalten.

Hier Sharedien kennenlernen: Live Demo & Vorstellung der wichtigsten Funktionen

7. Brand Management in der Praxis: zwei Fallbeispiele

Anwendungsfall 1: Pressematerial in höchster Qualität

Die Pressearbeit ist ein wichtiger Grundpfeiler für die Markenentwicklung. Dazu gehört auch der Aufbau von Pressebeziehungen und das Versorgen von relevanten Pressestellen mit qualitativ hochwertigem Kommunikationsmaterial. Viele Unternehmen binden daher ihre Pressekontakte und auch zentrale Partner in ihre Kommunikationsmaßnahmen ein und stellen direkt entsprechendes Medienmaterial zur Verfügung. So können Dritte sehr einfach und effektiv als Multiplikatoren für Markenbotschaften genutzt werden.

Anwendungsfall 2: Konsistente Kommunikation – auf jedem Kanal

Auch Marken verändern über die Zeit hinweg ihr Aussehen. Ein frischer Anstrich sorgt nicht nur dafür, dass Unternehmen zeitgemäße Designregeln befolgen, sondern er hilft auch dabei, immer neue Zielgruppen anzusprechen. Umso wichtiger ist es, dass Anpassungen an Markenelementen sofort in jedem genutzten Absatzkanal ihre volle Wirkung entfalten. Das gilt auch für Drittanbieterplattformen wie Onlineshops von Einzelhändler oder Onlinemarktplätze.

8. Erfolgsmessung: So bewerten Sie Ihr Brand Management

Für die Bewertung von Brand Management Software gibt es mehrere Key Performance Indicators (KPIs), die ganz unterschiedliche Perspektiven beleuchten. Zum einen ist es natürlich wichtig, die interne Perspektive abzudecken und zu prüfen, inwieweit das Brand Management dazu beiträgt, die Qualität der digitalen Assets sicherzustellen und die Effizienz der Kreativprozesse zu steigern.

Auf der anderen Seite spielt die Markenstärke selbst eine wichtige Rolle – und die objektiv zu messen, ist nicht ganz einfach. Natürlich können Metriken wie Followerzahlen und die Umsatzentwicklung als Näherungswerte herangezogen werden, aber es muss klar sein, dass diese zusätzlich von vielen weiteren Faktoren abhängen und der tatsächliche Effekt der Markenstärke unmöglich abzuleiten ist. Daher empfehlen sich zusätzliche KPIs wie zum Beispiel:

  • Markenwahrnehmung: Unternehmen können Umfragen in Auftrag geben, die analysieren, wie die eigene Marke von der Zielgruppe wahrgenommen wird. Diese Wahrnehmung wird zum Beispiel durch persönliche Erfahrungen mit der Marke oder eben Kommunikationsmaßnahmen und Produktbotschaften beeinflusst.
  • Kundenloyalität: Die Loyalität zu einer Marke ist ein wichtiges Indiz für das Brand Image und kann relativ einfach mithilfe von Kundenbindungsmetriken gemessen werden.
  • Marktposition: Schließlich kann auch die Marktposition kontinuierlich gemessen und bewertet werden. Dafür braucht es allerdings tiefe Einblicke in den Markt, die Nachfrageentwicklung und den Wettbewerb.
Sie wollen erfahren, wie Sie Digital Asset Management für Ihren Markenaufbau nutzen können? Sprechen Sie unverbindlich mit unseren Experten!

9. Häufige Fehler bei der Umsetzung von Brand Management

Das Anwendungsfeld von Brand Management ist vielschichtig – umso wichtiger ist es, keines der Potenziale bei der Umsetzung zu vernachlässigen. Dennoch geschieht in der Praxis häufig genau das und vielversprechende Möglichkeiten bleiben ungenutzt: 

  • Eingeschränkter Zugriff auf Brand Assets: Viele Unternehmen zögern, ihre Logos und weitere Markenelemente öffentlich zugänglich zu machen. Nicht selten fürchten sie einen Kontrollverlust. Dabei ist das Gegenteil der Fall: Indem Unternehmen dafür Sorge tragen, dass hochwertige und aktuelle Marken-Assets frei zur Verfügung stehen, übernehmen sie aktiv Kontrolle über ihre Markenkommunikation.
  • Brand Management ohne DAM? In vielen Organisationen werden Brand Assets anders behandelt als alle übrigen digitalen Inhalte wie Produktbilder und -videos. Man findet diese dann häufig lokal abgespeichert in Ordnern des Marketing- oder PR-Teams. Dadurch entgehen den Unternehmen viele wichtige Effizienz- und Qualitätsvorteile wie die Zentralisierung der Inhalte, die Möglichkeit der Kollaboration für die Erstellung neuer Brand Assets und die automatisierte Aktualisierung von Markenelementen auf allen relevanten Vertriebskanälen.
  • Ungeklärte Benutzerrollen und-rechte: Gerade für Brand Assets ist es wichtig, dass jeder Nutzer entsprechend seinen Aufgaben auf die Inhalte zugreifen, sie begutachten, kommentieren, freigeben oder bearbeiten kann. Ohne ein entsprechendes Rechte- und Rollenkonzept drohen nicht nur die Projekte an Effizienz zu verlieren, sondern es steigt auch das Sicherheitsrisiko.

10. Fazit und Handlungsempfehlungen

Ein solides Brand Management ist wichtig für alle Unternehmen, die ihre Marktposition langfristig sichern und stärken wollen. Dennoch wird es häufig unterschätzt und wird in der Praxis nur unzureichend umgesetzt. Dabei kann mit einem geeigneten Digital Asset Management die perfekte Grundlage für ein effektives und nachhaltiges Brand Management geschaffen werden. Daher empfiehlt es sich, mit den existierenden DAM-Prozessen zu beginnen und alle markenrelevanten Inhalte sinnvoll einzubinden und gemäß ihrer tatsächlichen und geplanten Verwendung bereitzustellen.  

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Über den Author

Vanessa Kurzer

Als Marketingverantwortliche bei Sharedien teilt Vanessa auf diesem Blog praktische Einblicke und Strategien rund um die Themen: Webinare, Events, Assetstrategien, Marketingtrends und vieles mehr.

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